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Tag: GONICUS

MAPI Programmierung mit PyWin32

Disclaimer: Dies ist ein Cross Post der auch auf der GONICUS Webseite erschienen ist. Mit freundlicher Erlaubnis darf ich den auch hier veröffentlichen.

GOsa ist ein Werkzeug zur Administration und kann durch Plugins erweitert werden. Eines dieser Plugins erweitert GOsa um die Fähigkeit, Groupware Systeme, z.B. Exchange zu administrieren. Exchange bietet die Messaging Application Programming Interface (MAPI) in C/C++ und Visual Basic an. Das GOsa Plugin ist jedoch in Python programmiert und muss daher diese Funktionen nach C wrappen. Die Python Win32 Extension bietet eine fast vollständige Implementierung der MAPI an. Zwei Punkte sind jedoch derzeit nicht abgedeckt, das arbeiten mit Access Control Lists (ACLs) und Regeln (Rules).

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München – Google Developer Days 2010

Heute geht’s auf in Richtung München. Morgen machen dort die Google Developer Days halt. Es gibt eine Reihe von Vorträgen zu Google Produkten und Frameworks. Neben den verbreiteten Informationen lässt sich Google nicht lumpen und bietet ein paar Goodies an, Lebensgroße Mensch ärger Dich Nich Spiele oder jede Menge Lego. So war es zumindest vor zwei Jahren. Ich werde über meine Erkenntnisse twittern und wenn es sich lohnt noch eine Zusammenfassung nachreichen. Mittwoch geht’s erstmal “Back to the roots” nach Herdecke, Präsenzveranstaltung an der FernUni.

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Brian Aker: 20GB doesn’t fit on a single server at Xaprb

Brian Aker: 20GB doesn’t fit on a single server at Xaprb: “Users shouldn’t need to put that data onto multiple machines anyway. In fact, I don’t think we need a multi-machine solution for the common case at all. We need software that can scale up with today’s hardware. 37signals likes to run boxes with half a terabyte of RAM. Are we there yet with MySQL and InnoDB? No. Postgres? No. Anything open-source? Not that I know of. We’ve got database software that can only do a fraction of what it should be able to on that size of server.” Da kann ich nur zustimmen. Unser kleiner Service snoovel.com arbeitet auf einer einzigen Maschine, was durch eher geringen Benutzerzahlen auch sinnvoll ist. Dennoch gibt es schon Performance-Probleme. Da fängt man tatsächlich an über Parallelisierung nachzudenken, ohne das man die Anwendung und Datenbanken durch den Profiler jagt und optimiert.

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Snoovel Channel (UPDATE)

Heute haben wir die MySnoovel Channels released. Damit kann man Tracks oder Tours von Snoovel auf seine Webseite einbinden. Hier eine kleine Kostprobe (Leider nur für Windows User :(( ) UPDATE: Danke Google, ab heute auch für Mac User!! :)

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Endlich eine Ankündigung – Snoovel.de

Nach vielen Stunden Arbeit und daraus resultierender Blog-Abwesenheit kann ich dieses Blog endlich dazu benutzen, etwas anzukündigen! :) Durch einige Projekte habe ich mich beruflich mittlerweile sehr viel mit Google Earth und dem Google Earth Browser Plugin beschäftigt. Aus diesen Erfahrungen und vielen anderen Ideen haben wir in den letzten Monaten das Portal snoovel erschaffen. Snoovel verwendet das Google Earth Plugin um Webinhalte und Geodaten zu vereinen. Interessant sind zum einen die “Guided Tours“, die dem Besucher eine neue Möglichkeit geben, sich Inhalte in Google Earth präsentieren zu lassen. Die Tour übernimmt die Kamerasteuerung von Google Earth und erlaubt es den Betrachter eine neue Dimension des 3D Webs zu erleben: Durch die vorgefertigten Bewegungen können sogar Teile des Inneren eines Gebäudes gezeigt werden, was sonst nur mit speziellen Eingabegeräten möglich ist. Der zweite Ansatz von snoovel ist, den Benutzer selbst Touren erstellen zu lassen. Im derzeitigen Stadium kann der Benutzer…

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Live von der FrOSCon

Ich bin gerade am GONICUS Stand auf der FrOSCon 2008 in Siegburg/Bonn. Wir informieren noch bis morgen über uns, unsere Produkte und Dienstleistungen. Die Stimmung hier ist gut, nur guten Kaffee gibts anscheinend nicht. Mal sehen was es an Vorträgen gibt.

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We’re going to San Francisco

Während ich mir vor unserem Flug noch Gedanken gemacht habe, wie man sich am besten kleidet, seine Sachen im Rucksack organisiert, etc, habe ich nach der Landung nur noch ein Grinsen auf den Lippen. Und das kam so: Beim einchecken konnte man uns schon keine Sitzplätze mehr zuweisen. Am Gate angekommen die Durchsage: Der Flieger ist überbucht. Nach etwas zittern, dann die Erlösung: “Wir möchten Sie gerne in die Business Class einladen!” Da sagt man nicht Nein. Das ist schon etwas ganz anderes in der BC. Ich konnte sogar ein paar Stunden schlafen, dank den Liegesitzen. Das gleicht ja den Jet-Lag fast aus. Auch bei der Verpflegung ist ein deutlicher Unterschied zu sehen: 3 Gänge Menü mit feinsten Zutaten. Hmm lecker ;). Da machen 11h Flug ja fast schon Spaß. Dummerweise war nur das Inflight Entertainment System defekt. Serverprobleme… Dafür gabs ein paar Bonusmeilen. Jetzt sitzen wir im Hotel und…

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Alex Roy @ GONICUS

Heute hatten wir den berühmten (oder sollte ich sagen berüchtigten) Alex Roy vom Team Polizei 144 zu Besuch. Und da er mit seinem BMW M5 gekommen ist, habe ich auch mal ein Foto dazu geschossen. Fettes Teil, viele viele Monitore für Kameras, Navigationssysteme, Laserjammer, … Sind nach Berlin gefahren, werde mich nochmal nach der Zeit erkundigen, die sie gebraucht haben.

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PostGIS und Hibernate

Für die Speicherung von Geo-Daten, verwenden wir das DBMS PostgreSQL mit der Erweiterung PostGIS. Die Datenbank wird von einem Frontend gefüttert und abgefragt, das Hibernate für das OR-Mapping verwendet. Da Hibernate den PostGIS Dialekt nicht spricht, haben wir auf den Dialekt von Norman Baker zurückgegriffen. Dazu haben wir die Klassen PostGISDialect und GeometryType aus dem PostGIS SVN (/trunk/java/ejb3/src/org/postgis/hibernate) in unser Projekt kopiert. Die Hibernate Config sieht nun so aus: jdbc.driverClass=org.postgis.DriverWrapper hibernate.dialect=org.postgis.myhibernate.PostGISDialect Das Hibernate Mapping für eine Tabellenspalte mit Datentyp Geometry: <property name=”geom” type=”org.postgis.myhibernate.GeometryType”> <column name=”geom” /> </property> Und die Deklaration der Membervariable in der gemappten Klasse: private org.postgis.Point geom; Somit kann man nun PostGIS Datentypen in Java verwenden. Vielen Dank an Norman Baker.

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Das Wohlfühlbüro

Ich bin mittlerweile seit über einem Jahr bei GONICUS. Da wird es Zeit mal einen kleinen Einblick in unser Wohlfühlbüro zu geben.

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