Eigentlich hätte ich gestern auf der buildingIoT Konferenz meinen Talk zu “IoT Analytics – Stream und Batch-Processing” gehalten. Nun ja, es sollte nicht sein. Daher habe ich meine Takeaways hier zusammengefasst.
In IoT Use Cases werden oft Daten verarbeitet. Ab einer gewissen Menge an Daten gibt es einen nicht mehr zu erfüllenden Zielkonflikt zwischen Real-Time-Anforderungen und der Genauigkeit. Dieser lässt sich durch die Lambda-Architektur auflösen und in zwei Layern getrennt erfüllen. In SaaS Plattformen, wie der CumulocityIoT, stehen dazu oft Mittel wie Complex Event Processing (CEP) Engines und REST-Schnittstellen zur Verfügung. Im Falle der CumulocityIoT Plattform läuft die Stream Verarbeitung über die CEP Engine Apama. Es gibt jedoch ein paar Dinge für eine stabile und effektive Verarbeitung zu beachten. Daher hier meine 6 Tipps zu IoT Analytics.
Cybersecurity ist ein Thema, das alle angeht. Schließlich bedienen wir jeden Tag elektronische Geräte, die mit dem Internet verbunden sind. Das Risiko in die Fänge von Cyberkriminellen zu geraten ist real. Allerdings wird Cybersecurity sehr schnell technisch und kompliziert. Normalerweise sind da Nerds unter sich (Stichwort CCC). Wie kann man ein solches Thema der breiten Öffentlichkeit näher bringen? Das CASSIS und der Cybersecurity Cluster Bonn haben dazu ein Format gefunden: den Cybersecurity Slam!
So fand am vergangenen Donnerstagabend der 2. Cybersecurity Slam im Fritz Café der Uni Bonn statt. In einer Form des Science-Slam haben fünf Slammer eine 10-Minütigen Performance auf die Bühne gebracht. In einer unterhaltsamen Form sollte das jeweilige Thema aus dem Bereich der Cybersecurity dem Publikum erklärt werden. Ich hatte das Vergnügen einer dieser Slammer zu sein. Dazu habe mein Know-How aus dem Internet of Things in den Slam: “Sicherheit im Internet der Dinge oder: wie hacke ich meinen Nachbarn” verwurstet.
Losglück
Zu Beginn der Veranstaltung wird die Reihenfolge der Slams ausgelost. Ich hatte mich daher schon vorbereitet als erster zu performen. So kam es dann auch, dass mein Name als erster genannt wurde. Also schnell Mikro-Verkabelung und ab gehts. Im Vorfeld war ich schon etwas nervös und hatte wiederholt mein Intro geprobt. Das ging mir dann recht gut über die Lippen. Dann aber der Schock! Der Präsenter für die Folien funktioniert nicht 😱. Panischer Blick in Richtung Regie. Hektischer Tumult dort, keine akute Hilfe. Kurze Info ans Publikum und weiter gehts. Improvisierte Handzeichen helfen für den Wechsel der Folien und den Start der interaktiven Inhalte, die ich so intensiv mit Timings vorbereitet hatte. Als das Publikum dann wie erhofft auf die witzigen Elemente reagiert, sehe ich: Es läuft. Im Nachhinein fand ich es eigentlich gut, erster zu sein. Durch das Warm-up des Moderators Taner Ekici war das Publikum noch in bester Laune. Mit den letzten Worten meines Slams war ich dann richtig glücklich. Ich war in den 10 Minuten fertig und hatte alles gut rübergebracht. Der ein oder andere Zuschauer wird nun mit mehr Bedacht an den Betrieb seiner Smart Home und IoT Geräte gehen.
Cybersecurity für Alle
Mit den weiteren Slams ging es dann weiter:
Pascua Theus mit “Bitte entschuldigt!” zum Thema Passwörter
Marian Corbe mit “Kritische Infrastrukturen: der Motor unserer Gesellschaft?!”
Daniel Jedecke mit “Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ne kleine Attacke” zum Thema Social Engineering
Holger Reichert mit “Wie ihr den Cyberraum zu euren Gunsten krümmt”
Zum Abschuss musste dann durch das Publikum der Sieger ermittelt werden. Pascua Theus holte sich verdient den Sieg und kann sich über die 500 € Prämie freuen.
Aus meiner Sicht funktioniert der Science-Slam sehr gut zur Vermittlung technisch komplexer Themen. Das anwesende Publikum war bunt gemischt. Die Gestaltung der Slams haben die Zuschauer auf jedem Niveau abgeholt und mal mit mehr oder weniger Humor zu einer Conclusio geleitet. So konnte jeder etwas zum Thema Cybersecurity mitnehmen.
Vielen Dank an Philipp Ackermann vom CASSIS und Christian Schmickler vom CSC Bonn für die Idee und Organisation. Ich freue mich schon auf die nächste Veranstaltung dieser Art.
Nachdem wir einige Industrial IoT (IIoT) Projekte umgesetzt haben, war es an der Zeit die Erfahrungen zusammenzutragen. Spannend sich da natürlich auch die Lösungen, die sich dazu bieten. Beides habe ich in einem Vortrag “Herausforderungen im Industrial IoT” zusammengetragen, den ich zuerst auf dem IoT Rhineland Meetup im Juni 2019 gehalten habe. Wir haben eine Aufzeichnung davon auf dem tarent YouTube Kanal veröffentlicht. (Die Produktion der Videos optimiere ich)
Die Herausforderungen im Industrial IoT:
Viel Technik
Vielfältigkeit der Schnittstellen und Ökosysteme
Datenqualität
Datenverarbeitung
Plattform / Cloud – Ökosysteme
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The first quarter was much about migration from OpenShift PaaS to IaaS operating platform. We migrated all existing staging and production environments, with all customer data. A simple lesson learned: doing something over and over again trains you and you can perform much better if it counts.
Offsite, Offsite, Offsite. The growing demand of leaving the office building to getting to know each other, re-organize work and getting things done looks like an anti-pattern of work culture.
Late start of training for the upcoming MTB season.
Started programming an iOS App to refresh my developer skills.
Thought about some blog posts, but deleted them again. Some things should be untold.
Thought:
SMART defined goals are key.
Visualize your work.
Stop arguing about tools, start using one of them!
If you have more meetings than working hours a day, something is wrong.
Slogan of the month: Stop starting and start finishing.
(Again) What have I done:
Re-created the CoT project portfolio, now in a digital version (experimenting with Excel). It is good for sharing in our digital and distributed working environment, but a bit harder to update.
In the early days of the Internet of Things hype, the industry stated that computing power and accessories are cheap and ubiquitous. Read: available and ready to use. The good part of this statement is, that it is true. Partly. RaspberryPi, Arduino, Seed Studio Groove, Adafruit Feather and so on are cheap and versatile computing devices, available on many online retailers. Several toolkits and online resources help the hackers and makers to prototype and develop products. Also many online platforms are ready for the users to connect and manage the things.
Nonetheless is the Internet of Things not as ready as the industry states. You can prototype fast, but if you would like to adapt the Internet of Things for your business. If you compare the Gartner Hype Cycle for Emerging Technologies from 2015 and 2016 you may see, that the Internet of Things was dropped. While not sure if intentionally or not, it can’t be found on the plateau of productivity. I would place it in the trough of disillusion. For example, here are some topics, the industry is struggling with.
“Because lot of the engineers and researchers in and around “IoT”, me included, are getting quite tired of these sorts of fluff “vision” and “projecting competence” pieces that don’t contribute anything new to the conversation” → Storm the Beaches! Liberate IoT Data!?
I had written my first article about my thoughts on the internet of things about three months ago. I gained some more insights and experiences since then, also, for the beginning of 2016 I feel the time has come for an update.
In my last post I wrote about the maturity of IoT solutions. I think the market is still in the same position. There are many innovators, doing their first steps by digitalizing things and connect them with the Internet (by the end of 2016, do we still talk about the Internet of Things? Or just the Internet?). But the main issue is still the variety of technologies, the problems of physical implementations in retrofit, different types of use cases. Okay, I would make an exception for the Smart Home industry. These points are huge barriers for the implementers in terms of time, budget and quality (ROI).But all the machine manufactures, the producers of all the physical things which doesn’t need a power supply? The big tech companies (e.g. Amazon and Microsoft) are developing tools and services for the market, but they don’t address a major problem: the mass-market digitalization and connection of things.